Die desolaten Zustände an Armut und Hunger, die heutzutage viele Regionen in Afrika charakterisieren, wurden durch die Gemeinschaft aufgefangen. Dies ist der Fall, wenn sie reiche Eltern haben. Würden wir nach der Natur leben und würden anständige Menschen die Welt regieren, dann gäbe es keine Kriege und die Natur würde nicht leiden, Menschen hätten mehr Freiheit, etc. Zum Beispiel gibt es in Afrika einen riesigen Sumpf, in dem Menschen seit vielen Jahrhunderten leben. Stromausfälle etwa gehören in weiten Teilen des Landes zum Leben dazu, auch weil Tansania stark auf Wasserkraft setzt. Ihr Potenzial erschöpft sich leider allzu oft in der harten Zuarbeit innerhalb der Familie. Daher müssen Klippschliefer nicht trinken. In den meisten Ländern Afrikas hingegen sieht der Trend (noch länger) umgekehrt aus. Sie sind Pflanzenfresser, die genug Flüssigkeit aus der Nahrung ziehen. Diese Menschen stammten zu etwa gleichen Teilen aus Nordafrika und den Staaten südlich der Sahara. Das heißt, sie müssen täglich mit weniger als 1,90 US-Dollar auskommen. Aktuelle männlichen Bevölkerung (50.0%) 702 996 853. Die Fürsorge erstreckte sich schon immer auf alle Mitglieder der Gemeinschaft. Afrika leidet nach wie vor unter gewalttätigen Konflikten und Armut. Das Leben in Afrika ist aber extrem viel teuerer als in Deutschland, wenn man sein Leben in europäischem Standard leben will. 21 Prozent der Nigerianer sind Yoruba. Das Forschungsprojekt LwC-Africa untersucht, welche Folgen das Coronavirus SARS-CoV-2 für das Leben in verschiedenen afrikanischen Regionen hat. HIV/AIDS in Afrika Warum sind viele Menschen in Afrika so arm? - Der Tagesspiegel